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Silvesterangst bei Hunden – so kommen Sie und Ihr Vierbeiner gut durch den Jahreswechsel.

Das Ende des Jahres naht. Und mit ihm steigen die Ängste und Sorgen vieler Tierhalter, denn sie wissen: Bereits die Weihnachtszeit ist für viele Hunde stressig, aber Silvester ist für die meisten unserer vierbeinigen Begleiter – wie für fast alle anderen Wild-, Nutz- und Haustiere auch – ein absoluter Albtraum. Die lauten Böller, Lichtexplosionen und Gerüche können panische Reaktionen hervorrufen, die von leichter Nervosität bis zu schwerer Angst oder Stressreaktionen reichen können. Beginnen Sie daher frühzeitig, Ihren Hund auf den anstehenden Jahreswechsel vorzubereiten. Wie das gelingt, welche ganzheitlichen Ansätze sinnvoll sind und welche medikamentösen Optionen in Abhängigkeit von Schweregrad, Haltung und individueller Situation in Erwägung gezogen werden können, erläutern wir im Folgenden.


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Zeckenschutz – der Klimawandel ändert die Regeln!

Zecken lauern überall – im hohen Gras, im Wald oder im Garten. Und das nicht mehr nur von Frühling bis Herbst. Die blutsaugenden Parasiten können bereits bei milder Winterwitterung und Umgebungstemperaturen von 5-7°C aktiv werden. Durch die veränderten Klima- und Umweltbedingungen in Deutschland, finden Zecken mittlerweile ganzjährig geeignete Lebensräume vor. Was die Blutsauger für Ihren Hund so gefährlich macht, ist ihre Rolle als Überträger von Krankheitserregern, die zu ernsthaften systemischen Erkrankungen führen können.


Kleintierpraxis am Rankbach | Renningen – Malmsheim